Mai 2005

der Landschaftsgarten

 
 

Ein Spaziergang vom Schloss durch
den Park zum Mausoleum

   
   
 
   

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der Landschaftsgarten

"Lag bis ca. 1850 die Betonung auf der wirtschaftlichen Nutzung der Flächen, so verschob sich ab 1870 der Akzent zur ästhetischen Seite. Die Auslagerung und Verlegung der Baumschule, Wassermühle, Reitbahn, des Bauhofs und der Bleiche in schlossfernere Bereiche gab die Möglichkeit, weitere Flächen in Parkanlagen umzuwan- deln. Die Ausdehnung hatte Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreicht, als man mit der Parkerweiterung 1907/1908 nach Süden die Ideen der Landschaftsge- staltung unter Fürstin Juliane wieder auf- griff; die Anlage des eher formalen Mauso- leumsparks 1912 schloß diese Entwicklung ab.

Seitdem ist bis zum heutigen Tage der gesamte Südwesten des Stadtgebiets von Parkanlagen und zugehörigen Gehölzbeständen unter Einschluß von Wiesen und Ackerland geprägt. Es gibt weit und breit keine Stadt, die historische Freiflächen in vergleichbarer Größe besitzt. 

.... Historische Parks und Gärten sind Kulturdenkmale, die als solche bewußt gemacht werden müssen."

("Träume vom Paradies", Bückeburg 1999)

Der Blick auf das Schloss aus
dem Landschaftsgarten

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Der Liebestempel hinter 
dem Gymnasium

   
   
   

   
   
   

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aktualisiert am 11.05.2005

 






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weiterführende Literatur und Links:

aus "Träume vom Paradies" Historische Parks und Gärten in Schaumburg, Alexander Perl: Geschichte und Baumbestand der Bückeburger Schlossgärten, Bückeburg 1999,
Ernst Knoth Verlag, Melle 1999

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