"Dem letzten Fürsten [Fürst Adolf] gelang es trotz ungünstiger Zeiten, seinem kleinen Herrschaftsbezirk einen entscheidenden, heute noch sichtbaren Stempel aufzudrücken. [...] Nach der Abdankung des Fürsten
wurde die Hofgärtnerei rechtlich in eine Handelsgärtnerei umgewandelt.
Der repräsentative Aspekt, unter dem der Garten angelegt worden war und
der ihn mit Sinn erfüllte, fiel damit vollends weg. ...der Park [wurde] immer mehr eine von den Besitzverhältnissen her zwar private, im Bewußtsein der Bückeburger jedoch öffentliche Grünanlage. ... Und die letzte Zutat von 1997, ein Gartencafé, notwendiges Zubehör jeden Volksparks, verwischt die Grenzen zwischen Residenz- und Stadtpark gänzlich." |
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Die Schlossgraft vor dem Marstall. |
Die Kastanien vor der alten Remise am Weg entlang der Graft |
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Die Schlossbrücke mit den Figurengruppen von Adrian de Vries |
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aus: |
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Interessantes Schaumburg: |
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Unser Weg führt uns zum |
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Ende unseres Spaziergangs. |
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aktualisiert am 11.05.2005 |
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Besucher seit 11.05.2005 |
weiterführende Literatur und Links: |
"Die landesherrlichen Gärten in Schaumburg-Lippe von 1647 bis 1918", Anna-Franziska von Schweinitz, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1999 |
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