Mai 2005

das Parkcafé

Ein Spaziergang vom Schloss durch
den Park zum Mausoleum

Gastronomie im Schlosspark, das Parkcafé. Seit 1997 wieder für die Bewirtung der Schlossparkbesucher.

Heute - und einst (Bild unten)

das Parkcafé

1895 ließ Fürst Georg für seine Söhne auf einem bis dato als Hühnergarten benutzten Platz einen Spiel- und Turnplatz anlegen. 
Zu diesem Zweck wurde auch ein "Schuppen" für Turngeräte errichtet - das heutige Park-Café.

Im Jahre 1924 hielt erstmals die Gastrono- mie in dem Gebäude Einzug - das Schloss- gartencafé wurde eröffnet. Mit Beginn des Krieges musste der damalige Pächter Brandhoff wegen rückläufiger Geschäfte den Cafébetrieb einstellen.

Während der Kriegsjahre wurde das Objekt dann zunächst an die NS-Volkswohlfahrt zur Einrichtung eines Volkskindergartens vermietet. 1944 übernahm die Hitlerjugend das Haus und errichtete nördlich noch eine Baracke (der heutige Ausschank im Biergarten).

Unter den Bäumen nur zu erahnen, und doch aus der gleichen Perspektive fotografiert wie das aktuelle Bild oben.

Mit der Neueröffnung als Park-Café im Jahre 1997 wurde an die alte Idee der Bewirtung von Schlossparkbesuchern wieder angeknüpft. Das Park-Café ist ein Symbol dafür, dass der Bückebur- ger Schlosspark schon lange ein Volks- garten im eigentlichen Sinne gewor- den ist.

Text: Homepage Schloss Bückeburg

Nach der Freigabe durch die Besatzungs- macht 1948 pachtete die Stadt Bückeburg die Baulichkeiten bis 1970 für den städti- schen  Kindergarten.
Danach diente der alte Turnschuppen bis 1994 als Senioren- Begegnungsstätte und Domizil für die Altenpflege.

vom Parkcafé weiter zum Mausoleum, durch den ehemaligen Golfplatz

durch das Tor direkt zum Mausoleum, linker Hand die Golfbahn IX

eine historische Ansicht des Golfplatzes

die ehemalige Golfbahn Nr. IX,
im Hintergrund der Weg vom
Parkcafé zum Mausoleum

Interessantes Schaumburg:

Unser Weg führt uns weiter zum

 Mausoleum.  

vorherige Seite

nächste Seite

[zur Übersichtskarte]

aktualisiert am 11.05.2005

Besucher seit 11.05.2005

weiterführende Literatur und Links: